Ein Traum wird wahr


Roni Schmied:

"Für mich ist die mechanische Nähmaschine ein tolles Beispiel, wie ein Werkzeug die Welt bewegt hat - und es blieb nicht nur ein Werkzeug, sondern es wurde auch zu einem Statussymbol."

Als Roni Schmied im Alter von 11 Jahren eine alte Nähmaschine im Müll fand und diese nach Hause schleppte, wurde der Grundstock für eine Sammlerpassion gelegt, die bis heute andauert.

Bald schon entstand die Idee, die eigene Sammlung interessierten Personen zugänglich zu machen. Die erste Skizze eines Museums zeichnete Roni bereits im Alter von 13 Jahren.
Die Verwirklichung dieses Traumes dauerte jedoch Jahrzehnte. Im alten Remisen-Gebäude der denkmalgeschützten Fabrikanlage "Pilgersteg" aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, fand die Sammlung in Jahr 2013 nach mehreren Umzügen und einer grossen Renovation endlich ein passendes Zuhause.


Tino Jaun:

"Die Nähmaschine ist ein "heimlifeistes Objekt" - es steckt, geschichtlich, technisch, sozial, gestalterisch so viel mehr dahinter, als man im ersten Moment denkt!"

Gemeinsam mit seinem Partner Tino Jaun hat Roni Schmied mit grossem Aufwand und viel Liebe zum Detail einen Raum geschaffen, in dem Nähmaschinen besichtigt werden können, welche die gesamte historische und technische Entwicklung wiedergeben.

"Bei Ihrem Besuch in unserem Museum freuen wir uns, unsere Begeisterung für den Erfindergeist und die Vielschichtigkeit der Geschichte der mechanischen Nähmaschine mit Ihnen zu teilen.

Auf bald und mit freundlichen Grüssen
Roni Schmied"