Auch der Museumsraum will gepflegt sein
Schon vor mehr als 12 Jahren, als wir das Nähmaschinen-Museum aufbauten, war uns der ökologische Aspekt der Einrichtung ein grosses Anliegen. Das Beleuchtungskonzept - einerseits historische, restaurierte Lampen und Leuchter (die man übrigens kaufen kann » lihaga.ch), andererseits die fest installierte «Fabrikbeleuchtung» - sollte von Anfang auf stromsparenden LED-Leuchten basieren.
Die "alte-kalte" Beleuchtung
Bei der «Fabrikbeleuchtung», die wir natürlich nicht mehr unter 220V ausführten, sondern als Niedervoltbeleuchtung konzipierten, hatten wir aber ein Problem: 2012 gab es noch gar keinen «Glas-Birnen-LED-Leuchten» im Niedervoltbereich. Papa Thuri hat uns damals kleine elektronische Steckplätze gebaut, die mit Niedervolt gespeist wurden und LED-Leuchteinheiten trugen - damals aber nur erhältlich im kalten Lichtbereich.
Es werde "neues" Licht
Diese (k)alte Beleuchtung hat ausgedient. Wir haben nun schöne «LED-Glühbirnen» mit warmem Licht, im alten Edison-Stil und für den Niedervoltbereich gefunden. Heute haben wir nun alle 12 Lichtstellen wieder umgebaut. Nun spenden diese neuen Leuchtmittel, die auch einer alten Fabrikbeleuchtung nahekommen, ihr passendes warmes und stromsparendes Licht und tragen zur der «heimeligen» Atmosphäre im Nähmaschinen-Museum bei.